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Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert die Geschäftswelt und bietet zahlreiche Vorteile, wie verbesserte Effizienz, präzisere Analysen und automatisierte Prozesse. Allerdings bringt der Einsatz von KI auch erhebliche Herausforderungen im Bereich Datenschutz und IT-Sicherheit mit sich. Dieser Artikel beleuchtet die wichtigsten Aspekte und bietet praxisnahe Checklisten für die Unternehmensleitung und die Mitarbeitenden, sowie ein Muster für eine unternehmensweite Richtlinie.
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Künstliche Intelligenz umfasst eine Vielzahl von Technologien und Anwendungen, die darauf abzielen, menschliche Intelligenz zu simulieren. Beispiele hierfür sind maschinelles Lernen, natürliche Sprachverarbeitung und Bildverarbeitung. In Unternehmen kann KI in Bereichen wie Kundenservice, Datenanalyse und Prozessautomatisierung eingesetzt werden. Die Implementierung von KI-Systemen kann jedoch erhebliche Risiken mit sich bringen, insbesondere im Hinblick auf Datenschutz und IT-Sicherheit.
Künstliche Intelligenz (KI) beschreibt Technologien, die es Maschinen ermöglichen, menschenähnliche Denk- und Lernprozesse nachzuahmen. Dabei geht es um mehr als nur herkömmliche Softwarelösungen – denn echte KI zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, aus Daten zu lernen, Muster zu erkennen und eigenständig Entscheidungen zu treffen.
Viele moderne Anwendungen wirken „intelligent“, sind aber keine echte KI. Hier einige Beispiele:
Echte KI beginnt dort, wo ein System selbstständig aus Daten lernt, ohne dass jede Regel explizit programmiert wurde. Beispiele sind:
Warum ist diese Abgrenzung wichtig?
Viele Unternehmen werben mit „KI“, obwohl es sich lediglich um fortgeschrittene, aber klassische Software handelt. Diese Unterscheidung ist entscheidend, um realistische Erwartungen zu haben und rechtliche Anforderungen korrekt einzuordnen. Denn die EU-KI-Verordnung bezieht sich ausschließlich auf echte KI-Systeme – also solche, die datenbasiert lernen und sich weiterentwickeln können.
Im Unternehmensumfeld werden verschiedene KI-Tools eingesetzt, die jeweils spezifische Datenschutz- und IT-Sicherheitsaspekte mit sich bringen:
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