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Besserer Datenschutz durch ...
Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert die Geschäftswelt und bietet zahlreiche Vorteile, wie verbesserte Effizienz, präzisere Analysen und automatisierte Prozesse. Allerdings bringt der Einsatz von KI auch erhebliche Herausforderungen im Bereich Datenschutz und IT-Sicherheit mit sich. Dieser Artikel beleuchtet die wichtigsten Aspekte und bietet praxisnahe Checklisten für die Unternehmensleitung und die Mitarbeitenden, sowie ein Muster für eine unternehmensweite Richtlinie.
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Künstliche Intelligenz umfasst eine Vielzahl von Technologien und Anwendungen, die darauf abzielen, menschliche Intelligenz zu simulieren. Beispiele hierfür sind maschinelles Lernen, natürliche Sprachverarbeitung und Bildverarbeitung. In Unternehmen kann KI in Bereichen wie Kundenservice, Datenanalyse und Prozessautomatisierung eingesetzt werden. Die Implementierung von KI-Systemen kann jedoch erhebliche Risiken mit sich bringen, insbesondere im Hinblick auf Datenschutz und IT-Sicherheit.
Im Unternehmensumfeld werden verschiedene KI-Tools eingesetzt, die jeweils spezifische Datenschutz- und IT-Sicherheitsaspekte mit sich bringen:
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) stellt die zentrale gesetzliche Grundlage für den Schutz personenbezogener Daten in der EU dar. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre KI-Anwendungen die Anforderungen der DSGVO erfüllen, insbesondere hinsichtlich der rechtmäßigen Verarbeitung und des Schutzes personenbezogener Daten. Zusätzlich gelten in vielen Unternehmen IT-Sicherheitsgesetze und -standards wie der BSI-Grundschutz und ISO 27001, die sicherstellen, dass technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz von Daten und Systemen implementiert werden.
Inhaltsangabe